Südamerika   2011  -  2013

  Dritte Runde

  ECUADOR     31. Dezember 2013  -  30. Januar 2014

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  II.  Zu den Vulkanen - Ins Tiefland - Im Norden

   I.   Im Süden - In den Bergen - An der Küste

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 Die Regenzeit vertreibt uns von der Küste. Die Wolken hängen nun tief, es tröpfelt ständig, keine erfrischende Meeresbrise mehr und so richtig 'dampfig'.

  Von Esmeraldas aus geht es auf der E20 nach Südosten immer am Rio Blanco entlang und bald sind wir wieder auf der Südhalbkugel.

  Große Anbauflächen mit Ölpalmen, Kakao, Ananas, Bananen, ...

  Neben der Straße wird viel Süßes aus Zuckerrohr und Kokosnuss angeboten - wir decken uns ein.

  Ab Santo Domingo geht es rauf in die Anden. Dauerregen begleitet uns, weiter oben kommt Nebel dazu.

  Kaum sind wir auf 3400m über die Bergkette und drüben runter nach Aolag, da reißt der Himmel auf :-). Wir rollen jetzt wieder auf der Panamericana.

  Ein paar Kilometer noch nach Süden und wir biegen von der Autobahn ab in einen Feldweg

  hinauf zum Hotel mit Camping CUELLO de LUNA  = 'Hals des Mondes' auf 3125m.    S00°41'41" W78°35'42"

  Gegenüber steht der Vulkan Cotopaxi  mit seinen 5897 Metern. Leider viele Wolken ... nur kurz sehen wir mal ein Stück des unteren Eisrandes.

 

   

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30m: UT-S57DX Slavko-DM5EE Uli-YO-IZ-OK2PAY Lada-9A-DL2VM Ralf-G-EA-  OE9ICI Chris-DJ7YP Helmut-RZ3EM Andy-DL2DRZ Wolf-DK4AN Wang-OE5BWN Wolf-OH-DK7PH Bert-DL5ANT  Ben-DK1BN Walt-DL5AZZ Alex-DK9WI Rolf-HA3OK Zoli-F2DX Pat ... 10m: IK-SP-DM5EE Uli-DL7XU Manfred-OM-OZ-S5-LY-DL5AXX Ulf-DK1PG Tim-OH-DJ4MM Gun-DL6JGN Hans-DL4JNB Nobi-SM-PA-DL4DZL Fred-UA2FT Alex-OM3JW Steve ...

++++++++++++++++++ TNX ES CU DE  HC6/AL4Q  +++++++++++++++++++++

 

 

 

 

   Cuello de Luna  -  18. Januar 2014

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 Weiter geht es nach Süden auf der Strasse der Vulkane, der vierspurigen Panamaricana-Autobahn, durch dicht besiedeltes Hochland.

  In Ambato biegen wir ab nach Osten, nach Banos de Agua Santa, den 'Bädern vom heiligen Wasser'.

  Auf dem Weg liegt Pelileo, dem Ort der Textilien mit gefühlten 101 Jeans-Läden.

  Banos mit seinen Thermen in nur 1800m Höhe ist touristisch voll erschlossen.

  Im Ort geht's weg nach Norden über die Schlucht des Rio Pastaza und in unzähligen Kehren hinauf bis zum Mirador OJOS DEL VOLCAN in 2550m Höhe.

  An den Steilhängen mit der fruchtbaren Vulkanerde Gewächshäuser und Felder mit Baumtomaten-Sträuchern.

 

   Baum-Tomaten   - gut für Saft                                                                                                   Banos de Agua Santa

 

  Rojelio und sein Frau Marcia

  betreiben hier oben ein Gasthaus mit Stellplatz für Zelte und Camper genau gegenüber vom aktiven Vulkan Tungurahua (5016m).

  Tolle Aussicht auf Banos. Der Blick hinüber zum Vulkan versperren uns tagsüber entweder Wolkentürme, Nebelfetzen oder ab und zu ein Schauer.

  Aber nachts ist es dann sternenklar!   S01°23'01" W78°26'13"

  Marcia hat uns Forelle (Trucha) zubereitet - eine ausgezeichnete Köchin!

  Am Kaminfeuer unterhalten wir uns noch lange mit den beiden -  ganz liebenswerte Gastgeber!

  Am nächsten Morgen Nebelsuppe ...

  So bleiben uns nur die Fotos vom Vulkan die uns Bergführer Rojelio vorgeführt hat. Erst vor fünf Wochen war der letzte Ausbruch mit Lava!

 

   Hinter uns der Tungurahua - der 'Feuerspeiende Schlund'  @2550m

 

   Seitenende   Inhaltsverzeichnis   Seitenanfang                                 Abrazos  Rojelio y Marcia

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 Wir folgen dem tief eingeschnittenen Tal des Rio Pastaza nach Osten. Immer wieder stürzen Wassermassen über die steilen Wände der Schlucht.

 

 

 

 

 

Für die Mutigen gibt es Abenteuer an Stahlseilen ...

... Tarabita

 

 

 

 

 

  Nach nur fünfzig Kilometern und deutlich tiefer zweigt an einer Schweizer Fahne! ein Feldweg ab - wir folgen ihm.

  Nach kurzem Stück trennt eine schmale Hängebrücke die Spreu vom Weizen, das heißt die Großen von den Kleinen:

  Höhenbegrenzung auf 2,50m und Gewichtsbeschränkung auf 3 Tonnen. Schlauchboot- und Kajakfahrer bereiten sich nebenan auf die Fahrt vor.

 

 

  Bald darauf taucht sie auf, die FINCA DE LA VACA von Patrick dem Schweizer, auf 1000 Meter Meereshöhe.   S01°27'34" W78°08'15"

  Wir dürfen in der Anlage stehen und alle Einrichtungen gratis benutzen - danke Patrick!

  Schon bald unternehmen wir ein paar Ausflüge in den angrenzenden Urwald, denn es brauen sich schon wieder ganz schwarze Wolken zusammen.

  Unglaublich, was für eine Vielfalt an Grünem und Blühendem ... später dann fallende Wasser in tropischen Ausmaßen.

  

                                                                                                                                                    Farn

    Baumbblüte                                                                                                                              Himmelblau-Beeren

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   17m: W4-W2-W7-W9-CE2-W0-VE3-XE2-W3-W8-W6-PY2-EA8-VE6-YV8-PY4-KL7XU Frank ...

 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ CUAGN ES TNX DE  HC7/AL4Q  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

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 Weiter hinunter ins fast schon flache Land, durch die Ortschaft SHELL. Hier wurde 1947 erstmals Erdöl in Ecuadors Oriente gefunden.

 Vorbei an PUYO durch eine urwaldähnliche Landschaft - dazu passend immer wieder die wahrhaft 'amazonischen' Regengüsse.

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SHUHAR INDIANER

In diesem Gebiet leben die Shuar-Indianer, die sich weder von den Inkas noch von den Spaniern unterwerfen ließen. Was die Eroberer nicht schafften, gelang allerdings den Missionaren. Heute haben die Shuar wieder eine gewisse Eigenständigkeit in Form von Selbstverwaltung in den Gemeinden, beim Landrecht, in kulturellen Angelegenheiten, beim Schutz des Regenwaldes und bei der Erziehung und Bildung.  Man betreibt auch eine zweisprachige Radioschule (Shuar und Spanisch) für die abgelegenen Dörfer im Urwald.

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  In PUYO dreht die Straße nach Norden, immer entlang an der Ostseite der Anden.

  Es herrscht Ostwind und der drückt die feuchteschweren Atlantikwolken an die Berge.

  Bei Puerto Napo geht's über den Rio Napo, der mal ein ganz großer Zufluss vom Amazonas wird,

  weiter durch TENA und dann in BAEZA wieder nach Westen hinauf.

  Der Fluss, die Strasse und die Pipeline aus dem Urwald teilen sich das enge Tal.

  Auf 4100m ist die höchste Stelle erreicht, die Wolken reißen auf, die Nebel verziehen sich und wir rollen zielstrebig unserem Ziel entgegen - QUITO.

  Am Nachmittag ist es geschafft:

  Wir stehen bei Gerd aus Hamburg im Hof vom HOTEL ZENTRUM  mitten in der Stadt - praktisch!   S00°12'01" W78°29'39"

  Was wir in Quito gemacht haben? Fast nix - einfach nur entspannen - etwas einkaufen ...

  ... es geht weiter nach Norden.

 

  20. -  24. Januar 2014       Servus Gerd, es war angenehm familiär bei Dir!

 

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 Wir 'wühlen' uns durch die Stadt hinaus, sie will fast kein Ende nehmen ...

  Später schleifen wir wieder auf die Panamericana Norte ein und kreuzen kurz vor Cayambe ganz unspektakulär - nun zum vierten Mal - den Äquator.

  Im Süden zeigt sich noch mal kurz und etwas wolkenverhangen die Schneekappe des Cotopaxi.

  Später dann vorbei am Vulkan Cayambe (5796m), dem dritthöchsten Berg des Landes.

  In Otavalo biegen wir gegen Mittag ab nach Süden und auf einer Pflasterstrasse geht's nun hinauf zum  HOSTAL LA LUNA  auf 2930m.

  N00°11'47" W78°17'12"

 

   La Luna @2930m : Blick zum Imbabura 4610m

 

  Auf der anderen Seite des Tales der Vulkan Imbabura mit 4610m, an dessen Fuß der Lago San Pablo und Otavalo liegen.

  La Luna ist eine kleine, feine und urige Anlage mit tollem Ausblick - ein Tipp von Dean und Vivian! Viele Blumen ...

  Uns sind gleich die Riesen-Geranien aufgefallen. Mehr als vier Meter reichen unsere Balkonblumen hier in die Kletterrosen hinauf.

  Um die Blüten kümmern sich Kolibris. Einer ist dabei, dessen Schnabel ist fast so lange wie der Körper - er bedient sich bei den Engelstrompeten.

  Die anderen schmetterlingsgroßen Winzlinge schwirren in Scharen an den Eukalyptusbäumen herum.

  Spaziergang hinauf auf über 3000 Meter zum Mirador = Aussichtspunkt.

 

                                                                                                                                                    Blick vom Mirador @3045m auf Otavalo, Imbabura und die Laguna de San Pablo

 

Auf dem Rückweg nehmen wir einen 'Abkürzer' durch ein Waldstück.

Für zweihundert Meter abwärts durch das verfilzte Unterholz brauchen wir,

keine Machete dabei, bestimmt eine Stunde, ehe wir wieder ans 'Tageslicht' kommen.

  

Brombeerranken verfeinern den Abstieg!

 

< Ausgang vom 'Dschungel-Tunnel'

 

Otavalo, La Luna   27. Januar 2014

 

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30m: DL6MFK Robert-DM5EE Uli-DF0RF Robert-DK1BN Walt-DF6PW Hartmut-DK4AN Wang ...     12m: DL1AP Adam-DL5ML Ludwig-DL5FU Wolf  ...    15m: DK1BN Walt-DL2SWN Klaus-DL5CT Jens-DM5EE Uli-DL5MEV Rudi-   10m: DL7VSN Harald-DL5YEE Klaus-DL3BRE Reiner-DM5EE Uli-DL2DRZ Wolf-DL1HBT Tom-DL1MGB Chris-DL6MFK Robert-DL5MEV Rudi-DL3ZZ Ralf

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 Nicht weit weg ist die Laguna Cuicocha, ein voll gelaufener Krater am Fuße des Vulkans Nevado Cotacachi (4935m). 

 

 

 

 

 

Blinkers setzen, nach Westen abbiegen und zuerst mal hinunter zur Ortschaft COTOCACHI, die bekannt ist für ihre Ledererzeugnisse.

 

 

 

 

 

  Dann geht's hinauf zum NATIONALPARK CUICOCHA. Ein imposanter Vulkan-See mit Inseln entstanden vor gut 3000 Jahren.

  Im Besucherzentrum ist eine kleines Museum untergebracht, die Erdgeschichte wird dargestellt und im Mustergarten sieht man hiesige Pflanzen.

  Übernachten könnte man hier auch. (N00°17'35" W78°21'11"). Wir machen uns auf den Weg am See ...

 

    Laguna Cuicocha @ 3000m

  

  Lauter Orchideen

                                                                                                                     ^ Bromelie

  Orchideen-Samen

   Mond-Uhr / Kalender                                                                                                               Kunstwerk im Besucherzentrum

 

  Nur ein paar Kilometer weiter nach Nordosten liegt Ibarra an der Laguna Yahuarcocha.

  Der Ort hat 120.000 Einwohner, eine Bahnstrecke auf der nostalgische Waggons rollen und bietet noch Vieles mehr ...

 

< Ibarra mit Laguna Yahuarcocha und Vulkan Imbabura

 

  Der Campingplatz auf der  FINCA SOMMERWIND  von Patricia und Hansjörg ist unsere Anlaufstelle (N00°22'51" W78°05'22") @2200m.

  Wir sind gleich mal Eingeladen zum Testen neuer Kuchen und Torten - da machen wir doch gerne mit ;-).

  Hier fühlen wir uns gleich so richtig wohl und bleiben länger als geplant. Die Campinganlage wird gerade um einen Kiosk und weitere Banos erweitert. 

 

 

 

    Im gut sortierten Supermarkt haben wir das entdeckt:

 

   Pastel Alemán von der Firma 'bratwurst' aus Quito

   Dahinter verbirgt sich LEBERKÄS vom Feinsten - wer hätte das gedacht?!

 

 

 

    Achtung in den Geschäften: Sonntags bekommt man kein Bier ;-( !!!

 

  Hier am Platz baue ich meine Batterieanlage um.

  Die 2 x 55Ah Innenraumbatterien dürfen nun den Motor starten und für den Innenraum sind nun 2 x 95Ah zuständig.

  Hans hilft mir bei den Besorgungen in der Stadt, mit seinem Werkzeug und ich kann bei ihm Gas umfüllen - danke!

 

  Ibarra, Finca Sommerwind am 29. Januar 2014    Danke Patricia, Hansjörg und Jördis - es war schön bei Euch!

 

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   Es geht hinunter ins Tal, dort wo viel Zuckerrohr angebaut wird. Gebaut wir auch an der Straße - sie soll bis zur Grenze von Kolumbien vierspurig werden.

   In Chota verlassen wir mal wieder die Panam. Wir wollen hinauf zum Nationalpark El Angel.

 

  Die Menschen in den Ortschaften im Tal schauen sehr afrikanisch aus.

  Es sind die Nachkommen von Sklaven. 

  Diese wurden Mitte des 17. Jahrhunderts ins Chota-Tal gebracht,

   um auf den Zuckerrohr- und Baumwollplantagen der Jesuiten zu arbeiten.

 

 

  Ein Denkmal erinnert an die harte Arbeit.

 

 

 

 

 

   Wir kommen durch El Angel - am Plaza die Kirche und ein Kondordenkmal.

 

 

   Auch hier oben in den Bergen an allen Ecken und Enden Wahlkampf.

   Viele wollen Bürgermeister oder Gemeinderat werden.

 

 

 

   Über eine ramponierten Pflasterstraße geht's hinauf bis auf 3500m.

 

  Und dann tauchen sie auf, die FRAILEJONES, wegen denen wir hier hinauf gefahren sind.

  Sie gehören zu den Mönchsgewächsen und gedeihen nur in diesen Höhen und in Ecuador hauptsächlich hier.   N00°42'33" W78°00'40"

  Am Eingang zum Nationalpark wird man zwar registriert, aber Eintritt wird nun keiner mehr verlangt.

 

 

   Ein Pickup hält neben uns. Es sind Fernando der Kameramann und sein Assistent Edwin, beide von der Naturschutzbehörde.

  Sie haben die letzten zwei Wochen hier oben einen Film für die Uni gedreht. Ob wir bei ein paar Aufnahmen mitmachen wollen - ja freilich!

  Glück gehabt, denn kurz darauf setzt Regen ein.

  Eigentlich wollten wir in den Bergen noch voll tanken, aber wegen der Grenznähe bekommt man nur für 10 Dollar Treibstoff , das sind ~ 35 Liter.

  Polizisten kontrollieren das an den Gasolineras!

  Also wieder 25 Kilometer zurück zum Stadtrand von Ibarra.

  Nachmittags um halber Fünfe taucht dann der Wegepunkt auf, denn wir von Petra & Patrick aus der Schweiz haben.

  Ein kleine Ferienanlage mit Pool direkt neben der Panamericana - nette Leute!   N00°28'08" W78°02'38"

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  TULCAN ist der Grenzort zu Kolumbien.  In der Stadt ist ganz schön was los ... nicht nur Wahlkampf!

 

 

   Der Friedhof ist schon etwas ganz Besonderes mit  hunderten von kunstvoll beschnittenen Tuja-Bäumen.

   Schon 1960 gab es diese Kunstwerke. Wir nehmen uns die Zeit für einen ausgiebigen Rundgang.

 

   ... gerade in Arbeit

 

   Auf geht's nach Kolumbien ...     

 

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